7. Dez, 2021
Caflisch Petra - eine göttlich angehauchte Seele
***Eine wahre Geschichte***
Wer ist Petra Caflisch, die Künstlerin besonderer Werke?
Ich bin konfessionslos seit Geburt.
Ich bin kein Atheist.
Ich glaube an eine höhere Macht.
Wussten Sie, dass die weihnachtliche Geschichte der Geburt Gottes Sohnes, von der ägyptischen Mythologie, der Göttin Isis und dessen Sohn entlehnt sein könnte, und dass die Ägypter Jahrtausende zuvor schon dieselbe Verehrung bei ihren Gottheite gepflegt haben?
Wussten Sie, dass die grosse Pharaonin und Gottestochter Kleopatra VII, sich als Reinkarnation der Göttin Isis ehren liess?
Dokumentation; "Der Mythos Osiris" - YouTube, Film 43.48 Min.uten.
Nicht nur die beeindruckende, umfangreiche Parallele meiner Person mit der bekannten Weihnachtsgeschichte von der Geburt Gottes Sohnes und dem nahezu identischen Ebenbild meiner Eltern mit den heiligen Figuren Maria und Joseph sind interessante Gegebenheiten, sondern auch die weitreichenden Verwobenheiten bis hin zu meinem zwillingshaften Erscheinungsbild mit der grossen Pharaonin und Gottestochter Kleopatra VII (Kleopatra-Gemälde von Jan van Scorel, 1524, gesehen bei watson.ch; "Netflix dreht eine Kleopatra-Serie mit einer schwarzer Darstellerin - Ägypter reicht Klage ein") und der Tatsache das mein DNA-Test antike Wurzeln, sprich eine Ethnizitätszugehörigkeit in Nordafrika (dazu zählt u.a. Ägypten, Abstammungszweig von Kleppatra VII) und Griechenland (Abstammungszweig von Kleopatra VII) vorzeigt und einhergehend ein feinen Komplex bis hin zur Göttin Isis gegenben ist, - nein es sind die immer neuen Entdeckungen, welche das Gesamtbild weiter veredeln und lebendig hält.
Bei den nachfolgenden Texten, *Weihnachtsgeschichte* und *Caflisch Petra - eine göttlich angehauchte Seele", habe ich die Verwebungen mit dem Heiligen herausgearbeitet.
Um die markante Parallele lesefreundlicher vorzuzeigen, werden in beiden Texten die Worte hervorgehoben die das gleich gerichtete darlegen - in der heiligen Weihnachtsgeschichte und meiner Geschichte.
Auch die Markierungen weiter unten sind Hinweise, das zusätzliche, interessante Zusammenhänge bestehen.
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*Weihnachtsgeschichte*
Jeder kennt die heilige Weihnachtsgeschichte.
Wie ein von Gott gesandter Engel bei Maria erschien und ihr mitteilte, das sie ein heiliges Kind gebären würde. Wie Maria, Joseph mit seinem Hirtenstab und der Esel nach einer beschwerlichen Wanderung Nachts durch ein Stadttor traten, um eine Herberge zu finden - erfolglos. In einem Stall bei Tieren gebar Maria ihr Kind - in Bethlehem. Ein Komet wies den drei Königen, welche Vertreter der drei Weltteile Asien, Europa und Afrika sind, den Weg zu der Geburtsstätte des Kindes Gottes.
*CAFLISCH PETRA - eine göttlich angehauchte Seele*
Ich wurde in einer Sommernacht im Jahre 1981 in Basel unter dem Kantonswappen, welches einen Hirtenstab/Bischofstab vorzeigt geboren. Als wohl das Geburtstagsfeuerwerk für Queen Mum von England empor stieg, erblickte ich das Licht der Welt, - im sonnenreichsten Monat des Jahres. Seit Geburt ziert ein Leberfleck in Form eines Engels meine linke Leiste. Im Gemeindewappen meines Heimatortes Trin in Graubünden CH, wird ein Stadttor mit vier Sternen (das nächtliche Stadttor)oben über präsentiert. Meine Urgroßmutter hieß Maria und kam aus dem deutschen Birkendorf. Sie heiratete in eine tief verwurzelte, sesshafte Schweizer Landwirtenfamilie ein (Geburt des heiligen Kindes im Stall). Mein weisser Ragdoll-Kater hält einen Komet als Fellzeichnung auf seinem Nasenrückenfest. Bethlehem bedeutet, Wikipedia zufolge, u.a. "Haus des Fleisches". Mein Nachname "Caflisch" ist die romanische Form des alten, reinen Schweizer Geschlecht "Fleisch".
Mein Person wird weiter hervorgehoben mit dem Leberfleck in Form eines Engels der zeitgleich als Pfeil erkennbar ist und auf mein Geschlecht hinzeigt. Dieser Bestand wiedergibt die bildliche Wortbedeutung von;
"Adel" (Wikipedia);
"die Edelsten" = Engel?
"edles Geschlecht" = Engelpfeil welcher auf mein Geschlecht hindeutet.
Der Leberfleck-Engel kann auch eine Parallelwelt aufbauen im Zusammenhang mit dem Engel der Maria das heilige Kind ankündigte.
Engel zeigt doch auf mein Geschlecht hin - kündigt er ein heiliges Kind an?
Ich hatte fünf Weisheitszähne, was bei Menschen wenig gesehen ist.
Besondere Weisheit, besonderes Wissen?
Petra bedeutet "Stein, Fels".
Gestein lässt sich präzise an meinen Körper anfügen.
"Petra- die rote Felsenstadt" in Jordanien, eine Stadt die in roten Felsen gemeisselt wurde, ist Ihnen vielleicht ein Begriff. Unweit von Jerusalem.
Auch der Steinbock im Kontonswappen meines Heimatortes, sprich Graubünden CH, hält die Thematik "Stein" aufrecht.
Ich bin in Riehen bei Basel in der Schweiz aufgewachsen. Das dazugehörige Wappen zeigt sechs weisse, schwebende Steinblöcke auf hellblauem Hintergrund, welche Giebelartig angeordnet sind. Könnte als Neuaufbau gedeutet werden.
Erwähnendswert empfinde ich die Tatsache, dass dieses Kantonswappen ausschliesslich die Farben der Wappen meines Geburtsortes, meines Heimatortes und dem Ort an welchem ich aufgewachsen bin, beinhaltet.
Farbe = Kunst
Kunst = Sprache die jeder versteht
Die Buchstaben von Caflisch Petra lassen sich zu Clepatra Fisch verschieben.
Das fehlende "o" wird dem Fisch als Luftblase zum Leben zugesprochen.
Die äqyptische Göttin Isis war/ist eine Göttin der Geburt, Wiedergeburt, Magie - aber auch eine Totengöttin. Sie wird immer als Schutzherrin, Bewacherin und Betreuerin aller Wesen die leiden oder in Sorge sind, beschrieben.
Meine herzseitige Brust zeigt ein markantes Muttermal.
Nicht nur hier in einer Parallelwelt aufzuführen möglich, sondern auch mit der Thematik "Stein", namentlich "Das Kind unter meinem Herzen - das Gestein".
Gut ist die Kunst frei.
Alles kann sein - nichts muss.
Meiner Familiengeschichte Mutterseits zufolge, stamme ich von einer österreichischen, fürstlichen Adelsfamilie ab (in Abklärung), und Vaterseits hält sich die bestehende Möglichkeit, von einer alten und berühmten Familie Caflisch abzustammen, welche ursprünglich aus der Deutschschweiz stammt und seit dem 1403 dem Landesadel angehört, (in den Ritterstand erhoben (nobili cavalieri - edle Ritter)) und sich ab dem 1800 Jahrhundert in Italien und Europa ausbreitete. Prestige hielt diese Familie Caflisch weiter, weil sie wichtige Charaktere in die Welt geboren hat.
Ich war für etwas mehr als ein Jahr von Basel weg, und hielt mich an einem märchenhaft schönen Ort in der Schweiz auf, unter einem Wappen, welches ein Birkenblatt (Birkendorf, der Heimatort meiner Urgrossmutter Maria) , ein Ritterkreuz (Adelsstand Caflisch; edle Ritter) und eine rote Rose (im Wappen der fürstlichen Familie anzutreffen) vorzeigt.
Meine Kunstwerke versprechen eine breitgefächerte Lebendigkeit, und können die allgemeine Gesellschaft ansprechen, denn als Künstlerin habe ich angeblich nicht nur weises, adliges Blut und tief verwurzelte Ahnen einer alteingesessenen Schweizer Landwirtenfamilie, sondern auch slowenische Zigeuner und chinesische Straßenmusikanten streifen durch meine Gene, ... - der Familiengeschichte zufolge.
Hier am Rande möchte ich ein Mitglied meiner Blutsverwandten erwähnen;
Der unkonventionelle Priester Kaplan Alfred Flury.
Nicht nur im Auftrag von Gott unterwegs (gewesen), sondern auch als Künstler. Er war ein anerkannter Musiker und Sänger seiner Zeit, sowie in der Malerei ausdrucksstark.
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